Lebenslauf
2015 | Beginn eines kleinen Gewerbes: stut-it |
2007-13 | Ausbildung zweier Fachinformatiker Systemintegration |
2004 | Heirat mit Marion |
1998-heute | diverse ehrenamtliche Web-Projekte |
1996-97 | Theoretischer Teil eines Master of Data Communication Systems über die Brunel University, West London, Department of Electrical Engineering & Electronics - 17 Wochenenden (Freitag/Samstag) in der Technischen Akademie Esslingen, plus Prüfungen und Hausarbeiten. |
1991-heute | Anstellung als Informatiker (Stabstelle EDV der Direktion) im Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband, Marburg. |
1989-91 | Versuch einer Doktorarbeit zum Thema "Generierung von Bedienoberflächen" am Lehrstuhl von Prof. Eickel an der TU München, finanziert durch ein Stipendium der Siemens AG. Abbruch der Doktorarbeit (auch einiger anderer Mitarbeiter), weil ich zu praxisnah und nicht formal genug gedacht habe. Meine Ideen (die Bedienoberfläche mit der Applikation durch Methodenaufrufe ähnlich objektorientierter Programmierung zu verbinden) wurden als gut bezeichnet, aber nicht formal genug ausgedrückt - zu sehr ingenieurhaft, nicht genug mathematisch. Das Projekt wurde von anderen abgeschlossen. |
1987-88 | Kleine Softwarefirma zusammen mit dem Geschäftsführer des Spielwarenimports. Haupterlösquelle: PC-Programm zur Bedienung einer Telex-Box |
1985-88 | Nebenjob: Erneuerung (Programmierung) des Warenwirtschaftssystems (HP 260, Multiuser BASIC Interpreter) eines Spielwarenimports/-großhandels (Jockline) |
1983-88 | Studium der Informatik Nebenfach Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität München. Abschluss als Diplominformatiker mit Note 1,1 |
1982-83 | zwei Mal 6 Monate Arbeit/Praktikum im Zentralen Forschungslabor von Fuji Electric in Yokosuka, Japan mit Schwerpunkt Computersimulation Integrierter Schaltungen incl. Programmierung in FORTRAN |
1982 | Kontakt mit deutschen Missionaren in Tokyo hat erheblichen Einfluß auf die lanfristigen Perspektiven. |
1981 | 3 Monate Intensivkurs Japanisch |
1981-83 | Aufenthalt in Japan zusammen mit den Eltern (mein Vater arbeitete dort für Fuji Electronic Components (FEC), ein Joint Venture von Siemens und Fuji Electric) |
1980 | Führerschein Klasse 3, Fahrzeuge bis 7,5 t |
1976 | Amateurfunklizenz (Rufzeichen: DF2CG), incl. Morsen und der Erlaubnis, auf Kurzwelle zu senden |
1972-81 | Gymnasium in Olching (Nachbarort) Fremdsprachen: English (Klasse 5-13) und Latein (Klasse 7-11) Leistungskurse: Mathematik und Physik Abiturdurchschnitt 1,6 |
1968-72 | Grundschule in Gröbenzell bei München |
1962 | geboren in München als einziges Kind von Lieselotte Stut (Kindergärtnerin) und Hans Stut (Elektro-Ingenieur im Bereich Leistungshalbleiter bei Siemens, Anfang 1995 gestorben). Staatsangehörigkeit: Deutsch Muttersprache: Deutsch |