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Ich heiße Martin Stut, wohne in Marburg, Deutschland, und bin verheiratet mit Marion. Nach einem Informatikstudium an der Technischen Universität München arbeite ich als EDV-ler beim Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverband in Marburg. Seit 2015 betreibe ich ein kleines Gewerbe (www.stut-it.de), über das ich gerne für Dienstleistungen zur Verfügung stehe.
Seit 1982 bin ich Christ, d.h. ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes. Er liebt mich so sehr, dass er die Strafe für meine Schlechtigkeit auf sich genommen hat und für mich (und jeden anderen der das akzeptiert) am Kreuz gestorben ist. Weil Jesus von den Toten auferstanden ist, ist er der Weg in eine gute Zukunft: ewiges Leben. Jesus lehrte uns, einander zu lieben und seine Gute Nachricht zu verbreiten. Daher suche ich ständig nach Wegen um anderen zu Helfen, die Nachricht zu verbreiten – "den Dienern zu dienen". Gott gab mir etwas Verständnis für Informationstechnik, daher helfe ich christlichen Organisationen, ihre Netzwerke, Webauftritte etc. aufzubauen und zu pflegen.
Wenn ich EDV-Systeme plane, achte ich darauf, dass sie einfach und beherrschbar sind. Das kann bedeuten, dass nicht alle Möglichkeiten der Technik ausgeschöpft werden. Dafür gibt es aber ein System, bei dem alle Beteiligten wissen was es tut und warum es das tut. Die Einfachheit erspart im Endeffekt so viel Aufwand (für ein Diakonissen-Mutterhaus mit ca. 40 PCs reicht 1 Tag pro Monat vor Ort), dass dafür auf kleine Extras, wie z.B. E-Mail Abwesenheitsmeldungen, gerne verzichtet wird.
Oft lassen sich solche einfachen, beherrschbaren Systeme aus Komponenten zusammenstellen, die kostenlos im Quelltext verfügbar sind, sog. Open Source Software. Ich setze bevorzugt Server mit Debian Linux ein. Der Dateiserverdienst Samba redet erprobtermaßen stabil mit Windows Arbeitsplätzen. Ein Dovecot IMAP Server ersetzt mit einem Bruchteil des Aufwands die Mail-Funktion von Exchange. NextCloud dient zur gemeinsamen Koordination von Terminen und Aufgaben.